Maris (dey) versteht deren queere Bildungsarbeit als transformative Praxis. Dafür begibt dey sich innerhalb von Beratungssettings oder Workshops mit einer lyrisch_wissen_schaft_lichen Brille in subversive (Zwischen-)Räume, um Selbstreflexion sowie individuelle und kollektive Transformation zu ermöglichen. Zudem erforscht dey im Zuge einer Dissertation die traumatische Dimension der binären Vergeschlechtlichung als Nährboden für diverse Gewalt.
B.A. und M.A. Erziehungswissenschaft, Zertifikat Gender Studies