Lores (sie/they/keins) besonderes Forschungsinteresse liegt in den transdisziplinären Grenzbereichen, welche sich üblicher Dichotomien entziehen. Sie möchte den Körper im theoretischen Diskurs, sucht die Theorie in der puren Körperlichkeit, sucht nach dem subjektiv Gefärbtem im vermeintlich Objektiven.