Das Programm

Transmisogynie erkennen und kontextualisieren lernen

Inhalt des Seminars:

Queerfeindlichkeit und Sexismus sind fester Teil konservativer und rechter Stimmungsmache. Mit mehr Sichtbarkeit von trans* und abinären Personen, geraten auch diese in den Fokus rechter Argumentationen. Dabei ergeben sich Allianzen zwischen menschenfeindlichen Ideologien, die auch in feministischen und queeren Räumen wirksam werden.

Transmisogynie, die Feindlichkeit gegen trans*Weiblichkeit_en, wird bei alldem zum ideologischen Kitt zwischen mehreren Diskriminierungsformen. Im Seminar werden gemeinsam Merkmale von Transmisogynie betrachtet, transmisogyne Marginalisierung historisch kontextualisiert sowie aktuelle Beispiele auf ihre Wirkweisen in gesellschaftlichen Strukturen und queeren und feministischen Räumen untersucht.

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an Multiplikator*innen und Aktive in queeren Kontexten. Vorerfahrung in der Arbeit zu trans*/feministischen Themen ist ausdrücklich erbeten.

Hinweise zu Barrieren:

- Das Seminar findet in deutscher Lautsprache statt

- Der Seminarraum ist ebenerdig zu erreichen

- individuelle Bedarfe können mit der Pädagogischen Leitung und der Seminarleitung abgesprochen werden

Melde dich bei Fragen zu Vorerfahrung oder möglich Barrieren gern bei der Pädagogischen Leitung.

Kontakt:
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