Das Programm

Psychologie der Sexualität – Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt

Die Psychologie als Lehre des menschlichen Erlebens und Verhaltens befasst sich auch mit unterschiedlichsten Aspekten von Sexualität. So müssen beispielsweise lesbische, schwule, bisexuelle, pansexuelle sowie trans*, nonbinäre und inter* Menschen ihre sexuelle Identität aufwendiger erarbeiten als heterosexuelle, endo, cis Menschen, u. a. aufgrund mangelnder nicht-stereotyper Rollenvorbilder. 

In der Veranstaltung sollen u. a. Themen wie die Entwicklung der Geschlechtsidentität, das Geschlecht aus biologischer, kultureller, sozialer und rechtlicher Perspektive, Spielarten der sexuellen Orientierung sowie klassische und moderne Partnerschaftsformen behandelt werden. Es werden zudem Argumente und Strategien für die eigene Berufswirklichkeit gesammelt, die hilfreich beim Abbau von geschlechtlichen und sexuellen Diskriminierungserfahrungen sein können. 

Dabei wird auf die unterschiedlichsten Lehr- und Lernformate zurückgegriffen: Frontale Lehranteile werden durch interaktive Teile wie Kleingruppenarbeit und Arbeit in der Großgruppe sowie Film-/Tonformate aufgelockert. Genügend Zeit für Diskussion wird selbstverständlich eingeplant.

 Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Einsteiger*innen in das Thema "Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt".

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